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Wir sind
aber nicht immer kostenlos. Wir denken, dass die Zeit für ein Peer-to-Peer Lern-Modell gekommen ist, die Alternative zu kommerziellen Fachschulen. Deren neoliberalem Konkurrenz-Modell wollen wir eine solidarische Lösung gegenüber stellen. Manche Dozenten arbeiten bei uns deshalb aus Idealismus, andere brauchen ein Honorar. Gerne geben aber auch die erfahrenen Teilnehmer ihr Wissen weiter.
und versprechen Euch nichts, was wir nicht halten können. Bei uns müsst Ihr selbst für Euer Equipment aufkommen. Wir stellen Euch weder Rechner noch Software zur Verfügung. Das braucht Ihr ohnehin, um professionell zu arbeiten. Wer nicht gleich ein Adobe Creative Cloud-Abonnement abschließen möchte, kann sich die Software im Demo-Modus installieren. Es gibt auch Alternativen. Die haben wir auf dem Schirm.
und halten ein attraktives Portfolio für relevanter
als ein Diplom. Natürlich ist es gut, wenn man eins hat, aber nur ein Portfolio sagt etwas darüber aus, was man wirklich anbieten kann. Das wissen auch Eure Kollegen, Arbeitgeber und Kunden. Die wollen kein copy-paste. Sie brauchen Lösungskompetenz und Teamfähigkeit. Leute, die komplexe Aufgabenstellungen und agile Prozesse meistern und beherrschen.
Wir Trainieren
ist nicht mehr verhandelbar. Was auf Smartphones nicht attraktiv läuft, hat im Netz nichts verloren.
Vielleicht von ein paar wissenschaftlichen Seiten mal abgesehen. Und selbst da geht es oft.
oder umgekehrt. Auftraggeber wollen in allen Kanälen konsistent auftreten.
Wenn im Netz Video und Animation angesagt sind, muss das in Print mit einem raffinierten Storytelling kompensiert werden.
wird bei uns frech gemixt. Rein digitale Arbeiten sehen sich oft zum Verwechseln ähnlich. Diese Langeweile ist bei analogen Arbeiten kaum vorstellbar.
Wer kompetent Typografie mit Illustration mischen kann, ist ganz weit vorne.
Wir lieben auch
Illustration ist der Schlüssel zur Alleinstellung. Man kann nirgends so klar eine eigene, unverwechselbare Handschrift entwickeln, als bei Kunst.
Da wir letztlich aber doch digital publizieren, ist es damit natürlich nicht getan.
Film ist uns eigentlich eine Nummer zu groß.
Aber Videoclips und Erklärvideos sind genau so zeitgemäß wie animierte Infografiken.
Visuelles Storytelling mit coolen Looks haben wir auf dem Schirm.
Ein Bild sagt mehr mit tausend Worten. Text ist nach wie vor unerlässlich für eine gelungene Kommunikation.
Typografie sorgt dafür, dass Sprache gut aussieht.
Erst wenn alles eine attraktive Einheit bildet, sind wir glücklich.
Wir arbeiten
Mit Cutting Edge TechnologieS
kreativ und da wir klein sind, können wir sehr flexibel sein. Unsere Neugier auf innovative und disruptive Lösungen ist grenzenlos.
In unserer Schule kann man gefahrlos seine Grenzen ausloten, Neues ausprobieren und Erfahrungen sammeln.
arbeiten wir in manchen Phasen. Da wir gerne die Design Thinking-Methode einsetzen, sind Gruppen obligatorisch. Manchmal werden aber Aufgaben an Untergruppen delegiert.
Oder an Einzelne.
arbeitet man oft. Manches muss man allein machen und das ist auch gut so. Zeichnen im Doppel ist vielleicht spaßig, aber nur in Grenzen produktiv.
Man kann sich dabei aber über die Schulter gucken lassen.
schreiben wir groß.
Agiles Publishing hat das alte Wasserfallprinzip weitgehend abgelöst. Moderne Projekte sind nur bedingt planbar.
Das macht sie spannend. Und uns kreativ und teamfähig.
Ihr solltet
Gut werden wollen
einen hohen Anspruch an Eure gestalterischen Lösungen haben und Euch nicht leicht zufrieden geben.
Wir machen diese Workshops, weil wir wissen, dass an konventionellen Schulen Gestaltungskompetenz oft nicht ausreichend entwickelt werden kann.
Eliteschulen haben diesen Anspruch. Wir auch.
gesunden Menschenverstand und eine hohe Motivation, gepaart mit einem robusten Durchhaltewillen bei Fehlschlägen, denn „Failure“ ist bei uns „Success in Progress“. Zuletzt Respekt vor sich und anderen.
sollten in eigenen Anfängerkursen ausgebildet werden. Natürlich machen wir das auch gerne. Aber nicht zusammen mit Leuten, die ihr Portfolio tunen wollen und über die ersten Stolperer definitiv hinaus sind.
heißt keine Miete.
Nur so können wir unseren Anspruch auf Bezahlbarkeit realisieren. Wir stellen unsere eigenen Räume für Workshops zur Verfügung. Wir sind gespannt, wie lange unsere Frauen das mitmachen.